Deutsch für Wiederanfänger

 

Eine "genderneutrale" Sprache wünschen sich manche und schrecken auch vor dem Erfinden nicht-binärer Pronomen und Artikel nicht zurück. Als ob unsere Sprache - immerhin Ausdruck unserer Kultur - nicht schon genug verunstaltet werde durch falsche, oft sinnentstellende Zeichensetzung, durch missglückte Groß- und Klein- oder Zusammen- und Getrenntschreibung. Und das auch in literarischen Werken, die bei Verlagen ein Lektorat und ein Korrektorat durchlaufen haben! Wenigstens fehlen in Romanen (noch?) die den Lesefluss hemmenden Gendersternchen oder -doppelpunkte. Wenigstens obliegt das Einhalten der "Genderpause" immerhin der Einstellung des Lesers! Die Erfindung künstlicher geschlechtsneutraler Pronomen brauchen wir nun wirklich nicht!

 

Vielmehr sollten wir uns zuerst des korrekten Gebrauchs des grammatikalischen Geschlechts entsinnen, bevor wir zusammen mit der Sprachpolizei nach neuen, nur angeblich politisch korrekten Regeln schreien. Wenn ich etwa lese " Oh, ist das ein hübsches Mädchen! Sie hat so wunderschöne Augen.", läuft es mir kalt den Rücken hinunter. Leider taucht genau dieser Fehler häufig auf, und niemand regt sich darüber auf!

 

Nachstehend möchte ich dir eine Aktion nahebringen, die über openPetition, eine "zivilgesellschaftliche Plattform für digitale Demokratie" an die Öffentlichkeit getragen wird: die Petition "Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltung, Bildung, Medien und Gesetzgebung jetzt!"

 

Damit du weiterhin Bücher lesen kannst, ohne von einer von Minderheiten beherrschten und gesteuerten Sprachpolizei gegängelt zu werden.

 

Der nachstehende Beitrag gibt eine Mail des gemeinnützigen Vereins ABSTIMMUNG21 e.V. wieder, deren Unterstützer ich bin. Sämtliche Urheberrechte an allen Elementen des Beitrags einschließlich Aufbau, Text und Logo liegen bei den Verfassern von openPetition sowie ABSTIMMUNG21 e.V. sowie deren Vertretern.

 

Schließ dich uns an gegen die Verunstaltung unserer Sprache durch Sternchen, Unterstriche und Doppelpunkte sowie durch unaussprechliche, hemmende Wortschöpfungen! Über die Links erhält du weiter gehende Information und Zugang zur Petition. Bewahre deine Identität und bleib eine Leserin oder ein Leser und werde kein geschlechtsneutrales Wesen in der Gruppe der Lesenden!

 

 

openPetition

Information zur Petition: Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltungen, Bildung, Medien und Gesetzgebung jetzt!

Petition bei Themenauswahl für nächste selbstorganisierte bundesweite Volksabstimmung auf Platz eins

Hallo Autor Michael Kothe,

Sabine Mertens hat Ihnen eine neue Nachricht zu dieser Petition "Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltungen, Bildung, Medien und Gesetzgebung jetzt!" geschickt:


 

 

Liebe Unterstützer,

unsere Petition wurde bei der Themenauswahl des gemeinnützigen Vereins ABSTIMMUNG21 e.V. für die nächste selbstorganisierte bundesweite Volksabstimmung auf Platz eins gewählt! 

Die von ABSTIMMUNG21 e.V. durchgeführte Volksabstimmung ist zwar nicht bindend, da selbstorganisiert (im Gegensatz zur Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung", dem späteren Volksbegehren sowie Volksentscheid, die rechtlich verbindlich werden, sofern die entsprechenden Mehrheiten zusammenkommen). Wir können aber mit der selbstorganisierten Volksinitiative mediale Aufmerksamkeit und einen Achtungserfolg erzielen, spiegelt sie doch das breite gesellschaftliche Interesse am Thema Gendern. Olaf Seeling, Geschäftsführer von ABSTIMMUNG21: „Deutschland braucht die Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger auch auf Bundesebene. Gerade die jetzige Zeit zeigt, dass es ohne uns nicht geht!“

Im gesamten deutschen Sprachraum wachsen Unmut und Widerstand gegen die gendersprachliche Bevormundung der Bürger. Immer mehr Verwaltungen trauen sich inzwischen, sich offen zur deutschen Standardsprache zu bekennen, wie zuletzt der neue Bürgermeister Berlins Kai Wegner, CDU, oder der parteilose Hartmut Handschak, Landrat im Saale-Kreis in Sachsen-Anhalt. Die basisdemokratischen Volksinitiativen erzeugen den entscheidenden gesamtgesellschaftlichen Druck und zeigen, dass hierzulande, in Österreich und in der Schweiz Demokratie funktioniert. Die Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendern in Verwaltung und Bildung" wird die erste Phase am 21. Juli erfolgreich abschließen, „Stoppt Gendern in Baden Württemberg" hat ebenfalls die nötigen Stimmen für die erste Phase zusammen. Der Initiator Klaus Hekking: „Was in Hamburg begann, geht jetzt durch ganz Deutschland. Der Widerstand der Bürger gegen das Gendern, die Bevormundung und die Beschränkung der Meinungs- und Redefreiheit wächst weiter. Bei uns in Baden-Württemberg haben wir in fast allen Gemeinden des Landes Unterstützer gewonnen, mehr als für den Antrag notwendig. Das ist eine gute Vorlage für das eigentliche Volksbegehren“. Österreichs größtes Bundesland Niederösterreich macht schon vor dem dortigen Volksentscheid Schluss mit Gendern.

Die selbstorganisierte Volksabstimmung von ABSTIMMUNG21 findet im Oktober statt. Sie können sich schon jetzt dafür registrieren: abstimmung21.de

Mit herzlichen Grüßen,
Sabine Mertens

PS: Die Übergabe der Unterschriften unserer Petition steht noch aus. Sie wird voraussichtlich nach der Sommerpause stattfinden.

Sabine Mertens


Alle Informationen und Fortschritte zur Petition gibt’s hier.

Haben Sie eine Frage oder einen Hinweis zur Petition? Sabine Mertens hat die Petition gestartet. Klicken Sie hier, um Kontakt aufzunehmen.

Herzliche Grüße
Ihr Team von openPetition

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