»Gebe Gott, dass ich nie erwachsen werde!«

Wie kindisch bist du denn?, wirst du mich fragen. - Gar nicht, denn gerade dieses Credo verschafft dir das größte Lesevergnügen. 

Mit Sorglosigkeit hat es nichts zu tun, sondern es erhält mir meine Unvoreingenommenheit, meine Neugierde und meine Fantasie. So vereinen sich die Lesesucht meiner Kindheit und das beruflich bedingte Jonglieren mit Worten zur Leidenschaft des Schreibens. Über das Schaffen eigener Romane und Geschichten hinaus, die ich für dich schreibe, will ich helfen, Manuskripte perfekt zu machen und euch Leserinnen und Lesern die größte Freude am Buch zu bescheren. So freue ich mich besonders, als Korrektor zum Team des Weltenbaum-Verlags zu gehören und gelegentlich für den Schreiblust-Verlag zu lektorieren. Die Erfahrung daraus hilft mir, für dich bessere Bücher und Geschichten zu schreiben.

 Mit Worten jonglieren ...

... war über 30 Jahre lang eine meiner beruflichen Aufgaben. Und was bringt dir das? Das spürst du, wenn du meine Romane und Erzählungen liest. Das analytische Lesen für Rezensionen, das Testlesen und mittlerweile über drei Dutzend Lektorate - die meisten von Kurzgeschichten - gehören zu meiner ständigen schriftstellerischen Weiterbildung. Das Schreiben von Short Stories betrachte ich als "literarische Fingerübung", hier lasse ich mich gern von Schreibwettbewerben und den Aufgaben in Schreibforen inspirieren.

Als "Hybrid-Autor" bereitet mir das Schreiben noch mehr Vergnügen. Beim Self-Publishing begeistert mich, dass ich für dich auch nach dem Schreiben alles selbst machen darf bis hin zum Cover und dem Buchsatz. An der Zusammenarbeit mit Verlagen fasziniert mich deren professioneller Umgang mit Lektorat, Coverdesign und Marketing. Dir gibt sie die Garantie für einen guten Plot und guten Stil, mir gibt sie Vertrauen in meine Werke.

Und neben meinen Büchern?

»Kothe lässt einen nicht mehr los«, schrieb eine Zeitung im Dezember 2019 begeistert. Andererseits könnte man mich auch mit vier Worten in ein Klischee pressen: verheiratet, zwei erwachsene Söhne. Das triftt zu, reicht aber nicht. Jahrgang 1953, Diplomkaufmann, Wirtschaftsjurist. Noch besser: kreativer Pensionär, Autor und Buchverbesserer. Die Zeitung hat recht - auch heute noch.